Erarbeitet vom Institut für Fortbildung, Forschung und Entwicklung e. V. (IFFE) an der Fachhochschule Potsdam und der Deutschen Liga für das Kind e. V.
Eltern-Kind-Kurse werden stark nachgefragt und häufig über das gesamte erste Lebensjahr des Kindes besucht. Die Studie soll Anhaltspunkte für eine Weiterentwicklung und Qualitätssicherung entsprechender Arbeitsansätze benennen, um die Angebote an Zielstellungen und aktuelle Bedarfslagen von Familien anzupassen. Eine Folgestudie, in der die Kursteilnehmenden zur langfristigen Wirkung des Kurses befragt wurden, steht ebenfalls auf der Homepage zur Verfügung.
Auch wenn in der öffentlichen, und sogar in der Fachdiskussion, das bestehende und zu schaffende Ganztagsangebot fast durchweg mit „Ganztagsschule“ gleichgesetzt wird; - ohne den Hort wird es nicht gehen!
Die KES-Familie als Instrumente zur Erfassung und Unterstützung pädagogischer Qualität in KiTas im Kontext der Grundsätze elementarer Bildung in Kindertageseinrichtungen
Die externe Evaluation mit Quecc findet mit dem wissenschaftlichen Verfahren „Quecc it! Qualität leicht gemacht für Kitas“ (ehemals „Wie gut ist unsere Kita?“) statt. Auf der Grundlage der Analyse der Bildungspläne Deutschlands entstanden, setzt sich das Verfahren aus Bildungsmanagement und Bildungsbereichen zusammen.
Dieser 20 Jahre alte Artikel aus der Zeitschrift klein&groß Ausgabe 03/2000 des Oldenbourg-Verlags hat leider nur wenig an Aktualität eingebüßt. Zwar ist die Debatte um Qualität zum Glück nicht mehr so verbissen und ideologisch, aber etwas mehr Klarheit über Ziele, Wege und Verfahren wären auch heute noch hilfreich.
von Institut für den Situationsansatz (ISTA) an der Internationalen Akademie Berlin gGmbH (INA)
Wie können Kinder in der Externen Evaluation in Kitas betieligt werden? Katrin Macha und Ola Bielesza stellen das Verfahren der Externen Evaluation nach QuaSi mit der Kinderperspektive vor.
Hans-Dieter Schmidt hat diesen Artikel 1982 in der Zeitschrift "neue deutsche literatur' veröffentlicht, sieben Jahre vor dem Fall der Mauer. Manche Leserin, mancher Leser mag sich wünschen, er wäre ernst genommen worden von denen, die in der DDR Verantwortung trugen.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung eines Bildungsplans für die Kitas in Brandenburg, setzte sich Ada Sasse mit dem „Programm für die Bildungs- und Erziehungsarbeit im Kindergarten“ der DDR von 1985 auseinander und entwickelt eine differenzierte Einschränkung zum „blauen Wunder“ genannten „Plan“. Dabei konzentriert sie sich nicht auf die aus heutiger Sicht absurden ideologischen Inhalte, sondern befasst sich mit dem Kindbild und der Aufgabenbestimmung der Erzieherin. Dieser Text ist damit keineswegs...
Weiter so oder Bildungsarbeit Feuer? Früher oder später steht jeder Mensch vor einer echten Kerze und sollte wissen, wie er deren Brennen für sich und andere fehlerfrei gewährleisten kann. Doch wo, wann, wie und von wem sollen Kinder die Fertigkeit erlernen, den Umgang mit Feuer selbstständig zu verantworten? Durch Feuerverbote und LED-Kerzen? Oder durch Lehrkompetenz und Lehrbeauftragte für Feuer in Kitas?
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Auf der Fachtagung "Partizipation im Kita-Alltag", die am 19. Und 20. August 2021 in Jugendbildungszentrum Blossin stattfand, setzten sich die Teilnehmenden intensiv mit Schlüsselsituationen im Alltag auseinander. Dazu gehörten: Essen, Schlafen, Körperhygiene, Bilderbuchbetrachtung, Widerstand und Beschwerden. Die Beteiligten trugen Fachwissen, Erfahrungen, Praxisideen und -impulse zusammen. In diesem Heft finden Sie die Ergebnisse.
Bereits im Jahr 1993 begann in Brandenburg das Vorhaben, einen Bildungsplan für die Kindertagesbetreuung zu entwickeln. Damit begann im nunmehr vereinigten Deutschland der Versuch, ein Mittelweg zwischen Reglementierung und Beliebigkeit zu finden.
von Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V.
Im Positionspapier Jugendmedienarbeit stellt der lmb aus seiner Sicht verschiedenen Positionen und Forderungen zur Diskussion, welche als Lehren aus der Zeit der Pandemie im Hinblick auf Gestaltung der Jugendarbeit sowie der Jugendmedienbildung generell gezogen werden können.
Ada Sasse (Prof. an der HU-Berlin) zeichnet in ihrem Artikel in klarer und allgemeinverständlicher Form ein historisches und systematisches Bild der Geschichte der deutschen Kindergärten, und damit gelingt ihr eine Einordnung der Bildungspläne der Länder in die politische, gesellschaftliche und fachliche Entwicklung der vor- und außerschulischen Bildung in Deutschland. Besonders wichtig ist hier, dass die Bildungspläne und Bildungskonzepte in der DDR eine gebührende Beachtung finden.
Planung vorhersehbarer Situationen des Erziehungsalltages. Prüfschema zur Abgrenzung zulässiger Mach von Machtmissbrauch in dem Rahmen fachlicher Legitimität und rechtlicher Zulässigkeit.
Die brandenburgischen Konsultationskitas mit dem Schwerpunkt Fachkräftequalifizierung legen mit diesen Standards eine Handlungsorierentierung für die Ausbildung der Fachkräfte am Lernort Praxis vor.
In diesem Artikel werden die Bemühungen beschrieben, grundsätzlich als richtig erachtete Bestimmungen der Qualifikation von Kita-Fachkräften in den normativen Rahmen einer Landesverordnung zu gießen – und die Ergebnisse, wie sie sich z.B. aus Fachkraftstatistiken ablesen lassen.