Externe Evaluation mit dem ektimo-Verfahren als Instrument zur Entwicklung von Kitaqualität

Externe Evaluation ist ein probates Mittel, Qualität in Kindertagestätten zu befördern. Das ektimo®-Verfahren ist ein qualitatives Verfahren, dass der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung von Krippen, Kindergärten, Horten und Integrierten Kindertageseinrichtungen in Grundschulen dient. Es erfasst und hebt die erreichte Qualität in den Kindertageseinrichtungen positiv hervor und

Irgendwas mit Qualität machen

Dieser 20 Jahre alte Artikel aus der Zeitschrift klein&groß Ausgabe 03/2000 des Oldenbourg-Verlags hat leider nur wenig an Aktualität eingebüßt. Zwar ist die Debatte um Qualität zum Glück nicht mehr so verbissen und ideologisch, aber etwas mehr Klarheit über Ziele, Wege und Verfahren wären auch

Qualität in der Kindertagesbetreuung

Eine Vielzahl von Begriffen, die alle mit „Qualität-“ beginnen, geistern durch die Fachdiskussion: „Qualitätsmessung“, „Qualitätssicherung“, „Qualitätsentwicklung“, „Qualitätsmanagement“, „Qualitäts-Check“…… Was steckt hinter diesen Begriffen? Was bedeuten sie und um welche Ziele geht es dabei? ErzieherInnen, Leitungskräfte, TrägervertreterInnen und Mitglieder der Vertretungsgremien sind zwangsläufig von Fragen des

Standardsituationen der Medienbildung

Im pädagogischen Alltag von Kindertageseinrichtungen treffen Erzieher*innen immer wieder auf die Frage, welche Rolle digitale Medien für Kinder spielen. Dabei sehen sie sich häufig verschiedenen kritischen Sichtweisen zu diesem Thema ausgesetzt und bewegen sich mit ihrer Arbeit innerhalb eines Spannungsfeldes. (Digitale) Medienbildung steht heute einerseits

Seiteneinsteiger

Brandenburg bietet die Möglichkeit für einen qualifizierten Einstieg in die Tätigkeit als Fachkraft in Kindertageseinrichtungen. Damit wird nicht nur Interessierte eine neue Berufschance eröffnet, vielmehr bringen diese Menschen mit ihrer Lebens- und Berufserfahrung eine Erweiterung des Angebotsspektrums der Kita. Dieser kleine Film zeigt hierfür ein Beispiel.

Lerngeschichten – mit leichter Hand und großer Wirkung

Lerngeschichten sind eine lebendige Form, Lernschritte zu beobachten, zu dokumentieren und zu fördern. Das deutsche Jugendinstitut in München hat die Idee der Lerngeschichten 2002 von Neuseeland nach Deutschland gebracht. Mit einem Modellversuch und der anschließenden Veröffentlichung "Bildungs- und Lerngeschichten" (2007, Weimar, Berlin) sind leider viele

Kinderrechte und Umsetzungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis

Kinder haben Rechte! Am 20. November 1989 trat die UN-Kinderrechtskonvention in Kraft. Der Beschluss umfasst 54 Artikel für eine kinderfreundlichere Welt. Dies führte nachfolgend zu Veränderungen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen in Deutschland allgemein sowie in der öffentlichen Wahrnehmung von Kindern speziell. Besonders die Einrichtungen der

Sexualisierte Gewalt in der Kita vorbeugen, erkennen, intervenieren

Immer wieder erleben Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit sexuelle Gewalt durch erwachsene Bezugspersonen. Dabei kommen die wenigsten Taten zur Anzeige und die Dunkelziffer ist sehr hoch. Sexueller Kindesmissbrauch findet immer noch am häufigsten in der Familie statt, aber auch Institutionen, wie die Kita, der Hort

Werteorientierte Führung in Kita/Hort. Ein Online-Vortrag für Führungskräfte und Geführte.

Bildungsprozesse gestalten bedeutet immer, sich im Spannungsfeld von Politik, Wissenschaft und Emotionen zu bewegen. Welcher Weg ist der richtige? Häufig erleben wir in unserer Arbeit den Ruf nach Rezepten und nach Orientierung. Angesprochen ist damit im Kern das Verständnis von Führung. Aus den wahrgenommenen Bedürfnissen